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Denkmal der „400 Pforzheimer“ in der Pforzheimer Schloßkirche
Von Stadtwiki
Das Denkmal der „400 Pforzheimer“ in der Pforzheimer Schloßkirche wurde von August Moosbrugger geschaffen. Dieses wurde im Krieg schwer beschädigt und ist heute noch in Teilen zu sehen. Das Denkmal ist den „400 Pforzheimern“ gewidmet, die in der Schlacht bei Wimpfen im Dreißigjährigen Krieg gekämpft haben. 1834 ließ der badische Großherzog Leopold das Denkmal einweihen.
Im Giebelbild befindet sich das Porträtmedaillon Georg Friedrichs und Beschreibung: GEORG: FRID: M. BAD. ET. HACHB.
Die Inschrift lautet:
HAEC SUNT NOMINA CIVIVM PORTENSIUM
QUI AD WIMPINAM PUGNAVERUNT,
QVOT QVOT REPERIRI POTERANT
BERTHOLD
DEIMLING
AAB
ABRECHT
BAUER
BAUMANN
BECK
BREIDT
BRENNER
BUB
BUCK
EICHELIN
ERHARDT
ESSIG
FAULER
FINK
GEIGER
HERWIG
HAFNER
HEINZELMANN
HOLZHAUER
IAISER
KÄRCHER
KELLER
KIEFER
KIENLE
KOCH
KORN
KORNMANN
LEIBBRANDT
LENZ
LOTHAMER
LUTZ
MALER
MÄULE
MAY
MAYER
MERWEIN
MERKLE
MERZ
MÜRRLE
NEUDÖRFER
ROSER
SATTLER
SCHÄFER
SCHANZ
SCHERLE
SCHMIDT
SCHNEIDER
SCHOBER
SIEGELE
SOLD
STIESZ
TRAUTZ
TÜRK
UEBELHÖR
UNGERER
WAGENER
WEEBER
WEISZ
WILDERSINN
WOLF.
Literatur
- Moosbrugger, August . In: Christoph Timm:Pforzheim. Kulturdenkmale in den Ortsteilen Pforzheim 2006, S. 362.
- Denkmal für die bei Wimpfen 1622 gefallenen 400 Pforzheimer. In: Emil Lacroix, Peter Hirschfeld und Wilhelm Paeseler: Die Kunstdenkmäler der Stadt Pforzheim (aus der Reihe Die Kunstdenkmäler Badens Band 9, Kreis Karlsruhe, Abt. 6). Karlsruhe 1939, unveränderter Nachdruck Frankfurt am Main 1983, ISBN 978-3-8035-1225-3, S. 181f.