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Von Stadtwiki

Gustav Forschner (* 26. September 1880; † 7. Februar 1968 in Pforzheim) war Architekt in Pforzheim.

Er war Zimmermann, Maurer, Bautechniker und ab 1907 selbstständiger Architekt in Pforzheim (Mitglied im B.D.A, Grashoff-Allee 5, Büro Pfälzerstraße 10). Von 1928 bis 1945 war er Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr in Pforzheim, von 1926 bis 1945 als Mitbegründer Lehrer an der Badischen Feuerwehrschule Karlsruhe. Er war außerdem Mitglied des Aufsichtsrates der Gemeinnützigen Baugesellschaft Pforzheim Stadt.

Werke

• Dammstraße 13, um 1908.
• Hohenzollernstraße 89, um 1913.
• Rudolfstraße 31, um 1913.
• Siedlungshäuser am Buckenberg, Römerstraße, um 1911.
• Siedlungshäuser am Buckenberg, Pilotystraße, um 1911.
• Salierstraße 20, um 1914.
• Heinrich-Wieland-Allee 68, um 1922.
• Haus zum Brückbäck, Kreuzstraße 4, um 1924.
• Wiederaufbau des evangelischen Gemeindehauses, Wittelsbacher Straße 3 als Pauluskirche, um 1947/48.

Weblink

• http://grabsteine.genealogy.net/tomb.php?cem=884&tomb=4208&b=&lang=de

Literatur

• Forschner, Gustav . In: Christoph Timm: Pforzheim. Kulturdenkmale in den Ortsteilen, Pforzheim 2006, S. 342 bis S. 376: Baumeister und Bildhauer. Kleines Who-is-Who der baubeteiligten Künstler, hier S. 352