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Johann Philipp Zeller
Von Stadtwiki
Johann Philipp Zeller (* 18. September 1658 in Stuttgart; † 28. August 1719 in Böblingen) war von 1705 bis 1710 Spezialsuperintendent in Wildberg und von 1710 bis 1715 in gleicher Stellung in Calw.
Er entstammte einer Pfarrerfamilie, studierte ab 1677 Theologie in Tübingen, war 1687 Diakon in Herrenberg, wurde 1700 Spezialsuperintendent in Möckmühl, wechselte 1705 in gleicher Stellung nach Wildberg, 1710 nach Calw und 1715 nach Böblingen.
Er heiratete 1687 in Tübingen die Pfarrertochter Regine Margarete Zeller (1663-1736). Der Ehe entstammten neun Kinder, von denen einige früh starben.
Weblinks
| Vorgänger Johann Konrad Linsenmann | Spezialsuperintendent des Kirchenbezirks Wildberg 1705–1710 | Nachfolger Johann Georg Uber |
| Vorgänger Matthäus Esenwein d. J. | Spezialsuperintendent des Kirchenbezirks Calw 1710–1715 | Nachfolger Wilhelm Adam Drommer |
